Kurzanleitung herunterladen

Möchten Sie Informationen zu Sonderangeboten, Produkt-Updates und Veranstaltungen von 3D Systems erhalten? Durch Klicken auf „Ja“ erklären Sie sich damit einverstanden, dass 3D Systems oder unsere Partner weiterhin mit Ihnen in Kontakt bleiben, z. B. per E-Mail oder telefonisch. Diese Einverständniserklärung können Sie jederzeit widerrufen. Um unsere Datenschutzrichtlinie einzusehen, klicken Sie bitte hier, oder klicken Sie hier, um Ihre Einstellungen zu verwalten.
Figure 4® Industrielle Stapeldruck-Fertigung, keine CTA

Neue Entwicklungen in der additiven Fertigung erlauben eine nie dagewesene Skalierbarkeit. So besteht die Möglichkeit, hohe Stückzahlen mit einem erschwinglichen Kostenmodell zu produzieren, das mit konventionellen Fertigungsmethoden wie dem Spritzgießen konkurriert. Im Gegensatz zum Spritzguss bietet die additive Fertigung eine größere Flexibilität in der Lieferkette. Sie stellt eine starke Lösung dar, wenn es um die Kleinserien- und Brückenfertigung sowie die individualisierte Massenfertigung geht.

Neben den Fortschritten in der Materialwissenschaft und Hardware der Figure 4-Plattform von 3D Systems, welche mit beschleunigter Geschwindigkeit produktionsfähige Endnutzungsteile liefert, verfügt die Software 3D Sprint von 3D Systems über eine neue Funktion für den Stapeldruck von Teilen mit hoher Dichte. Mit dieser Funktion lassen sich Teile effizient verschachteln und Stützstrukturen optimal generieren, um eine höhere Effizienz beim Chargendruck und bei der Nachbearbeitung zu ermöglichen. In dieser Kurzdarstellung werden die einzigartigen Merkmale der Stützstrukturen von 3D Sprint und ihre Auswirkungen auf den Arbeitsablauf erörtert. Erfahren Sie außerdem mehr zum Arbeitsablauf für das Stapeln von Teilen und zu den Best Practices.

Laden Sie die Kurzdarstellung herunter, um mehr zu erfahren:

  • Die Vorteile der Stapelung von Teilen mit hoher Dichte für die additive Fertigung von Endnutzungsteilen
  • Tipps zum Design für die additive Fertigung
  • Entscheidende Erfolgsfaktoren bei der Nutzung des Stapelns von Teilen mit hoher Dichte