The EXT 220 MED with its filament-based extrusion technology enables printing of medical implants and instruments using high performance polymers, including PEEK, resomers and Radel® PPSU. It is the only platform with an integrated clean room and temperature controls to enable high-quality device production.
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3D-Druck medizinischer Geräte aus Hochleistungspolymeren mit EXT 220 MED
Der EXT 220 MED (vormals der Kumovis R1) ist ein 3D-Drucker für frei verfügbare Filamente, der für die Herstellung medizinischer Geräte mit implantat- und medizintechnischen Polymeren wie PEEK und Radel® PPSU entwickelt wurde.
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FDA clears first 3D-printed PEEK cranial implant
Discover the VSP® PEEK Cranial Implant. This patient-specific solution offers a precise fit and reliable performance for cranioplasty procedures to restore defects in the skull. See how the EXT 220 MED enabled this innovation.
3D-Druck medizinischer Geräte aus Hochleistungspolymeren mit EXT 220 MED
Der EXT 220 MED (vormals der Kumovis R1) ist ein 3D-Drucker für frei verfügbare Filamente, der für die Herstellung medizinischer Geräte mit implantat- und medizintechnischen Polymeren wie PEEK und Radel® PPSU entwickelt wurde.
Temperaturmanagement ist der Schlüssel zu hervorragenden mechanischen Eigenschaften
Der EXT 220 MED ist mit einem globalen laminaren Luftstrom ausgestattet, der es Benutzern ermöglicht, den Bauraum homogen auf bis zu 250 Grad Celsius zu erwärmen. Der zusätzliche lokale Luftstrom hilft Ihnen, die mechanischen Eigenschaften Ihrer Geräte zu verbessern. Die Plattform wurde entwickelt, um die Temperaturen während der Produktion kontrollieren zu können. Die Produktion von Medizinprodukten aus thermogenen Polymeren wie PEEK und Radel® PPSU erfolgt temperaturgesteuert während des gesamten Prozesses, was zu qualitativ hochwertigen Druckteilen führt.
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Vollständig regelbare Bauraumheizung
Erwärmung auf bis zu 250 Grad Celsius, kein Verziehen des Produkts, erhöhte Schichthaftung und an bestimmte Polymere angepasste Temperatur im Bauraum
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Laminarer Luftstrom ermöglicht eine homogene Temperaturverteilung
Gewährleistung der Reproduzierbarkeit ohne Temperaturabfall innerhalb des Bauteils
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Adaptives lokales Temperaturmanagement
Passen Sie die lokale Kühlung für jeden Strang und jede Schicht individuell an, oder heizen Sie auf, um die Schichthaftung weiter zu erhöhen. Es ist weniger Nachbearbeitung erforderlich, und das Entfernen von Stützstrukturen wird ebenfalls einfacher
Machen Sie die Druckerkammer zu einem Reinraum
Mithilfe des integrierten Filtersystems kann der Bauraum in einen Reinraum verwandelt werden, um Verunreinigungen zu vermeiden. Außerdem ist der 3D-Drucker selbst reinraumfähig, um eine Produktion in vorhandenen sterilen Umgebungen zu ermöglichen und Medizinstandards zu erfüllen.
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Optimiert für den Betrieb in Reinräumen
- Integrieren Sie die Plattform EXT 220 MED in standardmäßige medizinische Produktionsumgebungen
- Erhalten Sie Unterstützung, um medizinische Qualifizierungsprozesse zu bestehen (IQ, OQ, PQ)
- Verwenden Sie die Abzugshaube, um den Drucker an die Abluft Ihres Reinraums anzuschließen
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Enthält ein Filtersystem
- Halten Sie Partikel fern und verhindern Sie Kontamination
- Erfüllen Sie die Reinraumanforderungen der ISO-Klasse 7 gemäß DIN EN ISO 14644
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Mit erweitertem Kontaminationsschutz
- Beseitigen Sie das Risiko einer Kontamination von Filament und Endnutzungsteilen
- Vereinfachen Sie die Reinigung und Wartung mit intelligentem Design wie Touch-to-open-Scharnieren
Überwachen Sie Prozesse und sichern Sie die Qualität
Neben der Überwachung aller relevanten Prozessparameter ermöglichen das industrietaugliche Steuerungssystem und die im EXT 220 MED verwendete Software Prozessanalysen und ‑dokumentationen auch in stark regulierten Branchen.
Mit dem EXT 220 MED mit seiner filamentbasierten Extrusionstechnologie können Implantate und Instrumente aus Hochleistungspolymeren, darunter PEEK und Radel® PPSU, gedruckt werden.
Sample Applications
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Craniomaxillofacial Implants
Material: PEEK
Patient-specific cranial and orbital plates are 3D printed using a complete design-to-delivery workflow. Manufacturing time is as little as two days from scan to surgery -
Interbody Fusion Devices
Material: PEEK BCP
PEEK filled with BCP or HA—combined with integrated lattice structures—is intended to support cell attachment and proliferation -
Trial Implants: Trauma Bone Plates
Material: Radel® PPSU
Very high thermal stability and high resistance to cleaning agents, disinfectants and other solvents -
Retractor Blades
Material: CFR-PEEK
Radiotranslucent durable blade which is resistant to hot steam with high stiffness due to carbon fiber-reinforcement
Über diesen Drucker
- Craniomaxillofacial
- Schädelimplantate
- Maxillofaziale Onlays
- Orthopädie
- Knochenplatten
- Wirbelkäfige
- PPSU-Instrumente aus Radel®
- Fadenanker
- Acht Hochleistungspolymere in medizinischer Qualität
- Das Temperaturmanagement sorgt für hervorragende mechanische Eigenschaften
- Reinraumfähiger Bauraum
- Überwachen und dokumentieren Sie Ihre Prozesse anhand von Echtzeitdaten
- Homogene Bauraumtemperatur von bis zu 250 °C
- Fertigungstechnologie: Fused Layer Manufacturing (FLM)
- Maschinenabmessungen: 823 x 985 x 1950 mm
- Bauvolumen: Ø 180 x 150 mm
- Fertigungsgenauigkeit: 100/100/100 μm
- Schichtstärke 50–400 μm
- Druckgeschwindigkeit: 100–3500 mm/min
Materialien, die mit dem Drucker EXT 220 MED kompatibel sind
PEEK Material
Hochleistungsfähiges, biokompatibles Polymer, ideal für medizinische Implantate
Radel PPSU (Polyphenylsulfone)
Polymer mit hoher Schlagfestigkeit, ideal für sterilisierbare medizinische Instrumente
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Alle medizinischen Materialien anschauen
EXT 220 MED ermöglicht patientenspezifische Implantate direkt am Ort der Behandlung
Entdecken Sie anhand des medizinischen Meilensteins, den das Universitätsklinikums Salzburg erzielt hat, welche lebensverändernden Möglichkeiten der 3D-Druck bietet: die erste Implantation einer 3D-gedruckten PEEK-Schädelplatte.
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