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Medizinprodukte müssen auch nach einer Standardsterilisation die gleichen mechanischen Eigenschaften aufweisen – und zwar vollständig bzw. in großem Maße. Bei herkömmliche Materialien für die additive Fertigung (AM) war das jedoch oft nicht der Fall. Außerdem lagen keine Informationen über die Auswirkungen gängiger Sterilisationsmethoden auf AM-Materialien vor.
3D Systems weiß, wie wichtig es ist, über umfassende Daten zu verfügen, um ein Material effektiv auf eine bestimmte Anwendung abzustimmen. In unserem Whitepaper „Gängige Sterilisationsverfahren und 3D-Druckmaterialien aus Kunststoff von 3D Systems“ erläutern wir, wie unsere Materialien für den Gesundheitsbereich auf die Sterilisationsmethoden Autoklav, EtO, Novel Gas, Gamma und E-Beam reagiert haben. Die Informationen und Daten beinhalten Vergleiche nach der Sterilisation mit nicht sterilisierten Kontrollmustern in Bezug auf Abmessungen, mechanische Eigenschaften, Biokompatibilität und Farbechtheit für die folgenden Materialien und Plattformen:
Figure 4 ® Standalone – Figure 4-Technologie
Figure 4® Standalone – Figure 4-Tech
- Figure 4® Tough 60C White
- Figure 4®Rigid White
- Figure 4® MED-WHT 10
- Figure 4® MED-AMB 10
- Figure 4® PRO-BLK 10
ProX® SLS 6100 – Selektives Lasersintern (SLS)
- DuraForm® ProX® PA
ProJet MJP® 2500 - MultiJet Printing (MJP)
- VisiJet® M2R-WHT
Die Testdaten in diesem Whitepaper sollen Ihnen dabei helfen, die Polymermaterialien von 3D Systems je nach den Leistungsanforderungen Ihrer Anwendung als serientauglich, für klinische Versuche oder für funktionale Prototypen geeignet zu klassifizieren.